Künstler

MÈFI

Mèfi sind fünf Mitmusiker, die die Provence in Musik erzählen!!! Troubadour Marseillais Sie nehmen Sie mit in eine verrückte Farandole und erzählen Ihnen von Marseille und seiner Provence mit Musik ohne Grenzen, um die Tafanaris zu bewegen
Betreten Sie die Baleti, MÈFI führt den Tanz an, indem sie Worte und Melodien in einer Aperitif-Atmosphäre mit den Liedern der Zikaden mischt…. Gute Laune auf Hochtouren!

MilliM

Genauigkeit und Sinn für Rhythmus, berauschende Melodien, besorgte Texte und gesuchte Harmonien, Milli/M ist ein Autor, Komponist, Performer, der Teil der großen Linie französischer Popkünstler ist.

Reich an einer atypischen Karriere, von der Archäologie bis hin zu Pressekarikaturen, kam Milli/M durch das Schreiben zur Musik: nach den katastrophalen Überschwemmungen
aus seiner Stadt Salies-de-Béarn wird ein Aufruf für Künstler aus seiner Region lanciert. Es sind der Text und die Melodie seines Liedes „Gaïa, notre Terre“, die dann ausgewählt werden,
es wird insbesondere von Murray Head und Marcel Amont interpretiert.
Es folgt eine biografische Schau, die sich dem Werk von Michel Berger widmet: Sie schreibt die Handlung, produziert die Videounterstützung und liefert den Gesang und die Geschichte allein weiter
Bühne. Sie wird es insbesondere zusammen mit Patrick Bourgoin, Saxophonist von Berger, Gall, Goldman, Hallyday, Sardou, Vanelli...

Aufgrund dieser Erfahrungen schreibt Milli/M nun ihre eigenen Songs: her
erste EP "Etat Sauvage" ist konzeptionell. Ein starkes Thema, herum
vom Platz des Menschen gegenüber der Natur, ist der rote Faden seiner Lieder.
Wir finden seinen "ethnischen Pop"-Musikstil und seine Stimmlage wieder, die die ganze Persönlichkeit seiner Kreationen ausmachen.

DOROTHEE DOYER

Die Singer-Songwriterin Dorothée Doyer veröffentlicht endlich ihr Projekt. Das einer Künstlerin, die sich durch ihre raue Stimme, ihre bezaubernden Melodien und ihre kraftvollen Themen behauptet: die Beziehung zu sich selbst und zu anderen, die Beziehung zur ultravernetzten Welt, weibliche Emanzipation, Freiheit und Widerstandsfähigkeit.
Das Ergebnis ist ein organischer Pop und brennende Chöre, die wärmen und drängeln. Es groovt und mischt sich mit verschiedenen Strömungen:
Beeinflusst von Jazz, Gospel, Hip Hop, Pop oder live, wo die Musik schwitzt und sich das Publikum emanzipiert.
Dorothée Doyer hat aus ihren vielen musikalischen Erfahrungen geschöpft, um nur eine zu leben, die aus ihren eigenen Texten besteht.
Eingebettet in die Diskographie ihres Vaters, in der Ella Fitzgerald und Duke Ellington thronten, machte Dorothée zunächst ihre Tonleitern an der Jazzschule, wo sie insbesondere das Klavier lernte.
Dann schloss sie sich zusammen mit dem Sänger Ben L'oncle Soul dem Fitiavana Gospel Choir an, bevor sie ihn einige Jahre später verließ, um im Cirque du Soleil auf Welttournee zu singen.
Diese künstlerischen Abenteuer, die ständig von Musikern umgeben waren, ermöglichten es ihr, die Bühne zu erkunden, zu reisen und ihren Stil zu schmieden.
Authentisch und im Einklang mit Künstlern, die ihn inspirieren, wie Sia oder Yzeult, die Stimme als Banner intensiver und universeller Emotionen.
Heute tritt sie solo (Klavierstimme) auf der Bühne auf, um die ganze Authentizität und Intimität ihrer Geschichten zu vermitteln, und im Duo
begleitet von JJ Ann an Keyboards und Maschinen in einer Formation, die eher für größere Bühnen und Festivals geeignet ist.

CALIPSA

Calipsa ist eine Sängerin und Geigerin mit einem pop-keltischen Universum mit einem Hauch von Elektro.
Als Autorin und Komponistin schafft sie ein persönliches und originelles Universum, in dem sich Pop und keltische Musik vermischen. Als vielseitige Künstlerin tritt sie vor allem auf Bühnen auf
Festival, wo sie singt, Violine und Tin Whistle spielt, begleitet von talentierten
Musiker. Sie veröffentlichte ihr erstes Album am 10. Dezember 2021.

PAUL GALIANA

Maniac des unerwarteten Akkords, der alles verändert (Les Innocents-Schule), zwanghaft des Gitarren-Bass-
Trommeln im Magen (Daran-Trend) strebt Paul Galiana ständig danach, anspruchsvolles Schreiben und melodische Evidenz zu kombinieren.
Nach Jahren des Versteckens unter dem Namen Lune Papa hat Paul den Schleier zerrissen und verteidigt nun seine Volkslieder unter seinem eigenen Namen, mit Alain Gibert (Bass) und Guillaume Glain (Schlagzeug).
Nach Marque-Page, 1. EP, die 2021 veröffentlicht wurde, bereitet das Trio aktiv sein erstes Album für Ende 2023 vor.

POLLY

POLLY ist die Stimme des neuen französischen Liedes,
engagiert, feministisch, intim
und dynamisch, begleitet von ihren beiden Gitarristen, sie
mischt französische Lieder, wie wir sie kennen
mit einem Hauch von Modernität
mutig durch
Geschichten mal düster, mal liebenswert,
immer in Bewegung.

HAYEL

HayeL ist Leyah rückwärts: der Spitzname, den ihm seine Familie gibt. Es ist ein Teil ihrer Intimität, die sie preisgibt, und so klingt die Musik, die sie macht: intim und kaum hinter ein paar Metaphern verborgen. Beeinflusst von Pomme, Joan Baez oder Michel Berger verteidigt sie den Musikstil von Worten und französischen Liedern, gemischt mit Volksklängen. Eine Melodie voller Süße und Leichtigkeit. Ein Kokon, in dem sich große Freuden mit kleinen Dramen vermischen
des Lebens, um eine intime und tröstende Poesie zu bilden.

HÔPES

Seit 2016 an der Feder der Gruppe (Schreiben, Komposition, Gesang und Folk-Gitarre), ist Fanny Morales eine autodidaktische Sängerin und Musikerin und gleichzeitig eine professionelle Künstlerin im Bereich der bildenden Kunst. Eine naturverbundene Kindheit voller Reisen, die sie auf dem von ihren Eltern gebauten Segelboot verbrachte und von Frankreich nach Westindien und Südamerika aufbrach. Sie wird auch drei Jahre in Venezuela in einer Künstlerfamilie leben, um ein Studium der angewandten Kunst abzuschließen. Ein Leben voller Begegnungen, Reisen, Entdeckungen von Kulturen, aber auch der tiefen Spaltungen, die Menschen trennen; zwischen Stadt, Tourismus, Hyperkonsum und dem einfachen und handwerklichen Leben bestimmter Bevölkerungsgruppen (und einem Leben auf einem Boot) oder sogar der extremen Armut, mit der man in Südamerika konfrontiert werden kann, diese Gegensätze haben sie, jung, dazu gebracht hinterfragen und von sozialen Ungerechtigkeiten, Umweltzerstörung und dem Unsinn des Profitstrebens betroffen sein. Leidenschaftlich und schon in jungen Jahren von Musik und Poesie berührt, begann Fanny im Alter von 18 Jahren Gitarre zu spielen und zu singen. Die Komposition und das Schreiben kamen als Reisebegleiter auf intime und bescheidene Weise; Der vorzeitige Verlust ihrer beiden Eltern durch einen Unfall, als sie erst 25 Jahre alt war, veranlasste sie, sich mehr mit Musik und Schreiben zu beschäftigen, als Mittel der Belastbarkeit. Ein paar Jahre und Seiten des Schreibens später und nachdem sie mehrere Musiker getroffen hatte, mit denen sie zusammenarbeitet, wurde das Projekt „Hôpes“ geboren. (EP „Premier Horizon“ im Jahr 2016 und ein Album mit siebzehn Titeln, „Les souvenirs du vent“ im Jahr 2018 und das neueste „Out of Shadows“ im Jahr 2023).

SOWGE

Sowge est un artiste qui partage ses voyages introspectifs et sa vision du monde avec sensibilité et légèreté. IL flirte avec la music pop, danse avec l'afro et nous conduit dans la transe du groove et de la funk.
SOWGE nous emmène avec lui dans sa vibration communicative et sa musicalité colorée. Le set oscille entre des moments intimistes et participatifs dans une ambiance chaleureuse et intense.